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Schweizer Startup Revolutioniert Mit WhatsApp Die Bestellabwicklung

Drei FHNW-Studierende revolutionieren den Bestellprozess mit WhatsApp. Mit der Lösung von McomTech können Unternehmen Bestellungen über WhatsApp entgegennehmen und sich mit mcom als Bestellplattform von Telefonanrufen und E-Mails verabschieden.

Interessiert Sie, wie es angefangen hat?




Welche Technologien oder Innovationen kommen in ihren Produkten zum Einsatz?


Die Messaging-App WhatsApp ist die weltweit am meisten genutzte Kommunikations-App. Wir nutzen diese weit verbreitete Nutzung, indem wir Bestellungen automatisieren und den Bestellprozess mit einem einfachen WhatsApp-Chatbot vereinfachen. Darüber hinaus bietet WhatsApp immer mehr Funktionen für Unternehmen, um den Kommunikationskanal zu nutzen, siehe diesen Blogbeitrag mit den neuesten Funktionen.





Worin unterscheidet sich ihre Technologie von den heute auf dem Markt befindlichen Lösungen?

Viele Lösungen konzentrieren sich auf die Kommunikation über WhatsApp. Bei McomTech konzentrieren wir uns auf den Bestellprozess, der zu 80 % der gleiche ist, aber in vielen Branchen immer noch manuell durchgeführt wird. Im Gegensatz zu anderen Apps ist WhatsApp bereits auf vielen Geräten installiert und die meisten Menschen wissen, wie man es benutzt. WhatsApp kann auch genutzt werden, um Kunden zu informieren, dass sie noch etwas bestellen müssen. Außerdem kann WhatsApp genutzt werden, um Kunden daran zu erinnern, ihre Bestellungen rechtzeitig aufzugeben, wodurch der Bestellvorgang sowohl für Unternehmen als auch für Kunden effizienter wird.


Wie tragt ihr zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit bei?

Die automatisierte Auftragserfassung und die Möglichkeit, asynchron zu bestellen, erleichtern die Arbeit von Büroangestellten und Auftragserfassern. Automatische Auftragserinnerungen stellen sicher, dass die Bestellungen rechtzeitig abgeholt werden, wodurch zusätzliche Fahrten bei der Auslieferung vermieden werden.



Welche Meilensteine habt ihr erreicht und was waren die wichtigsten Erfolge?


Der wichtigste Erfolg war der erfolgreiche Abschluss des Vertrags mit Lafarge Holcim in Nigeria im Jahr 2022. Seitdem hat Lafarge von dem Chatbot profitiert, denn 80 % der Aufträge kommen über diesen Kanal. Zu den jüngsten Erfolgen gehören erfolgreiche Produktivsetzungen mit Kunden in der Schweiz und in Spanien.




Welche neuen Projekte oder Entwicklungen planen Sie demnächst?


Wir expandieren derzeit in Europa mit dem Ziel, Telefonanrufe und E-Mails überflüssig zu machen. Wir glauben, dass in Zukunft immer mehr Bestellungen über Messaging-Apps wie WhatsApp aufgegeben werden, und wir wollen ein Teil davon sein.



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