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Wie Drei FHNW-Studenten Ihr Startup Gründeten: Die Geschichte von McomTech

Bereits während des Studiums ein Start-up zu gründen, ist eine herausfordernde, aber auch spannende Reise. Drei Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) haben sich auf ein unternehmerisches Abenteuer eingelassen, das in einem Klassenzimmer begann und zur Gründung eines vielversprechenden Tech-Startups führte. Dieser Blog-Beitrag beschreibt ihre Reise, inspiriert durch den mcom-Podcast mit Janick, einem der Mitgründer. Wir werden uns mit ihrem Hintergrund, der Inspiration für McomTech und den ersten Tagen der Entwicklung ihres innovativen Produkts befassen.



Erfahren Sie mehr über die Gründer

Die Reise von McomTech begann mit Janick, Leon und Niklas - drei ehrgeizigen Studenten mit unterschiedlichem Hintergrund, aber einer gemeinsamen Leidenschaft für Technologie und Innovation.


In einer kürzlich erschienenen Episode des Mcom-Podcasts erzählte Mitbegründer Janick von seinem Hintergrund und wie das Trio zusammenkam:


Janick, Leon, and Niklas haben sich während ihres Studiums der Wirschaftsinformatik an der FHNW kennengelernt. Janick hatte in der Schweiz eine Lehre als Applikationsentwickler absolviert, bevor er an die Fachhochschule kam. Nach dem Militärdienst schrieb er sich zusammen mit Leon, den er bereits aus der Lehre kannte, für das Bachelorstudium ein. Ihr Weg begann in einem Programmierkurs, wo sie Niklas kennenlernten. Im Gegensatz zu Janick und Leon besuchte Niklas den Kurs nicht, um Programmieren zu lernen, sondern um Kontakte zu Programmierern zu knüpfen, die ihm bei der Umsetzung seiner Ideen helfen konnten. Dieser erste Kontakt legte den Grundstein für sein zukünftiges Start-up.



Der Funke der Inspiration

Dieses erste Projekt ist ein Beispiel dafür, wie innovative Ideen oft aus alltäglichen Problemen entstehen können und wie Zusammenarbeit und Neugier ein einfaches Konzept in eine tragfähige Geschäftsidee verwandeln können. Janick erzählte im Podcast von diesem Wendepunkt:


Die Idee für McomTech ist organisch aus ihrer akademischen Zusammenarbeit entstanden. Zunächst bildeten sie eine Gruppe, um gemeinsam Programmieraufgaben zu bewältigen. Ihre Interaktionen gingen über die Kursarbeit hinaus, als Niklas sich in einem Gruppenchat meldete und um Hilfe bei einer Programmiersprache bat. Dieses Gespräch brachte sie auf die Idee, die API von WhatsApp für Pizzabestellungen über einen Chatbot zu nutzen. Das Konzept war einfach, aber innovativ: Kunden sollten die Möglichkeit haben, über WhatsApp eine Pizza zu bestellen, indem sie mit einem Chatbot interagieren, der den gesamten Prozess von der Auswahl der Pizza bis zur Abwicklung der Zahlung abwickeln konnte. McomTech passt seine Ideen immer an die neuen Funktionen von WhatsApp an. Welche neuen Funktionen?




Die Anfangszeit von McomTech

Die Anfänge von McomTech waren geprägt vom Ausgleich zwischen ihren akademischen Verpflichtungen und ihrem entstehenden unternehmerischen Vorhaben. Die Teammitglieder jonglierten mit Teilzeitstudien, Praktikums- und Arbeitsstellen und widmeten gleichzeitig Zeit der Entwicklung ihres ersten Prototyps. Janick beschreibt diese Zeit:


Zu Beginn von McomTech, hatten alle drei Teilzeitjobs. Niklas machte ein Praktikum bei Holcim, Leon war bei der Informatik des Kantons Aargau angestellt und Janick arbeitete bei Brilliant Plus, einer kleinen Webagentur. Die Pandemie COVID-19 spielte eine entscheidende Rolle bei der Organisation ihrer Arbeitsabläufe, da das Arbeiten aus der Ferne zur Norm wurde und sie so effektiver an ihrem Nebenprojekt arbeiten konnten.


Der Weg von McomTech von einer Idee im Klassenzimmer zu einem funktionierenden Prototyp ist ein Beweis für die Kraft der Zusammenarbeit und des innovativen Denkens. Janick, Leon und Niklas nutzten ihre unterschiedlichen Hintergründe und Erfahrungen, um eine Lösung zu entwickeln, die nicht nur eine alltägliche Aufgabe vereinfacht, sondern auch das Potenzial der Integration von Technologie in alltägliche Aktivitäten aufzeigt. Mit McomTech und WhatsApp verabschieden Sie sich von Telefonanrufen und E-Mails mit mcom als Bestellplattform. Mehr darüber erfahren Sie in unserem > Blog Post



Weitere Neuigkeiten über McomTech und Einblicke von den Mitbegründern erhalten Sie in unseren nächsten Podcast-Kurzfolgen.

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